An dieser Stelle möchte ich kurz auf das bisher Erreichte zurückblicken:
Phase 0: Die Idee
Alles begann mit der Idee, das Web-Browser-Steuerelement und die Möglichkeiten, die Java Script Bibliotheken in Bezug auf Charts bieten, zu kombinieren. Vor dem Hintergrund, dass Access hier seit langem ein Update benötigt hat, war diese Idee nur zu verständlich.
Kurz nach dem ich mein Projekt gestartet hatte, durfte ich feststellen, dass meine bisherigen Recherchen nicht umfassend genug waren. Ich bin nicht allein mit dieser Idee: Daniel Pineault ist vor ca. 1 Jahr bereits darauf gekommen.
Kurz nach dem ich mein Projekt gestartet hatte, durfte ich feststellen, dass meine bisherigen Recherchen nicht umfassend genug waren. Ich bin nicht allein mit dieser Idee: Daniel Pineault ist vor ca. 1 Jahr bereits darauf gekommen.
Phase 1: Proof of Concept
In den ersten Schritten ging es darum, zu beweisen, dass die ganze Idee funktioniert. Eine besondere Herausforderung dabei waren die externen Abhängigkeiten. Was nützt es, wenn der Benutzer erst auf seinem Rechner eine Reihe von Voraussetzungen schaffen muss, damit die Lösung funktioniert.
Zum Glück waren schnell Lösungen gefunden, die diese Abhängigkeiten auflösen. So wird die gefundene Lösung generell massenkompatibel. Für den User stellt sich jetzt ein Plug-and-Play Feeling ein. Einfach ausprobieren - und es funktioniert.
Zum Glück waren schnell Lösungen gefunden, die diese Abhängigkeiten auflösen. So wird die gefundene Lösung generell massenkompatibel. Für den User stellt sich jetzt ein Plug-and-Play Feeling ein. Einfach ausprobieren - und es funktioniert.
Phase 2: Einfach Datenbindung
Was nützt eine Lösung zur Erstellung von Charts, wenn die Datenbindung nicht dynamisch erfolgen kann. Diese Herausforderung war zum Glück schnell genommen. Es gibt jetzt die Möglichkeit, eine Tabelle, eine Abfrage, ein Recordset oder eine SQL-Statement als Datenquelle zu übergeben. Mehr kann man sich fast nicht wünschen. Und wer keine Datenquelle angibt, bekommt einfach ein paar Beispieldaten zu sehen.
Phase 3: Einfache Verbesserungen
Im nächsten Schritt ging es darum, ein paar einfache Verbesserungen bereitzustellen. So kann jetzt ein Titel für das Diagramm angegeben werden. Außerdem kann festgelegt werden, ob eine Legende erscheinen soll und an welchem Ort diese erscheint. Ein paar grundsätzliche Eigenschaften zu den Achsen runden das Paket ab.
Phase 4: Mehrere Datenreihen
Im nächsten Schritt ging es darum, mehrere Datenreihen für die Charts verfügbar zu machen. Grundsätzlich war diese Aufgabe schnell erledigt.
Dabei stellte sich heraus, dass hinsichtlich der farblichen Gestaltung noch einiges zu tun ist. Ein paar fest definierte Farben, so wie bisher, sind an dieser Stelle nicht mehr ausreichend. So wurde die Idee von der dynamischen Zuweisung von Farbcodes umgesetzt. Grundsätzlich eine gute Idee. Leider sind die Farbcodes aber nicht aufeinander abgestimmt. Auch die Tatsache, dass bei jeder Erstellung des Charts andere Farben zu Einsatz kommen, ist nicht wirklich hilfreich.
Dabei stellte sich heraus, dass hinsichtlich der farblichen Gestaltung noch einiges zu tun ist. Ein paar fest definierte Farben, so wie bisher, sind an dieser Stelle nicht mehr ausreichend. So wurde die Idee von der dynamischen Zuweisung von Farbcodes umgesetzt. Grundsätzlich eine gute Idee. Leider sind die Farbcodes aber nicht aufeinander abgestimmt. Auch die Tatsache, dass bei jeder Erstellung des Charts andere Farben zu Einsatz kommen, ist nicht wirklich hilfreich.
Zum Glück habe ich ein Plug-In gefunden, welches verschiedene, aufeinander abgestimmte Farbschemata bereitstellt. Damit macht das Ganze schon wesentlich mehr Spaß. Abgerundet wird das Alles mit der Unterscheidung nach dem Chart-Typ. So erscheinen jetzt immer die richtigen Daten in unterschiedlichen Farben.
Fazit bis hierhin:
Mein Fazit bis hier hin fällt äußerst positiv aus. Es ist gelungen zu beweisen, dass da ganze Projekt funktionieren kann. Die ersten erreichten Schritte stimmen mich zuversichtlich für die Zukunft.
Was kommt als nächstes?
Die Zahl der möglichen Erweiterungen ist schier unendlich:
- So kann ich mich als nächstes darum kümmern, die Bubble-Charts und die Scattered-Charts verfügbar zu machen.
- Die grundsätzliche Anpassung der verwendeten Schriftarten und ihrer Attribute stellt ein weiteres Handlungsfeld dar.
- Und dann gibt es noch die verschiedenen Plug-Ins, die z.B. weitere Charttypen oder weitere Styling Optionen bereitstellen.
- Auch die Eigenschaften von Chart.js sind noch lange nicht ausgeschöpft.
Ich glaube, es wird mir nicht langweilig werden. 😎
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