Manchmal muss man einen Schritt zurück gehen, um weiteren Fortschritt zu machen. Was das für die beiden Projekten Better Access Charts und Better Access PivotTable bedeutet, zeigt dieser Beitrag.
Manchmal muss man einen Schritt zurück gehen, um weiteren Fortschritt zu machen. Was das für die beiden Projekten Better Access Charts und Better Access PivotTable bedeutet, zeigt dieser Beitrag.
Eine Pivotabelle kann grundsätzlich auf unterschiedliche Weise dargestellt werden. Better Access PivotTable erlaubt es jetzt, dies bei der Konfiguration über den VBA-Code zu steuern.
Das schöne bei einer Pivottabelle ist ja, dass man die Daten nach Zeilen und Spalten gruppieren kann. Für den Schnittpunkt kann man dann festlegen, welches Feld dort in welcher Form "ausgewertet" wird. Bei Better Access PivotTable kann man das jetzt auch steuern.
So richtig Spaß macht eine Pivottabelle erst, wenn man verschiedene Einstellungen vornehmen kann. Wie man die Summen in den Zeilen und Spalten ausblenden kann, zeigt dieser Beitrag.
In einem Blogpost Anfang Dezember habe ich erläutert, warum ich nicht mehr den ganzen notwendigen Code für Better Access PivotTable in einem einzigen Klassenmodul verwalte. Dieses Prinzip setze ich jetzt fort. Es kommen weitere Unterklassen hinzu.
Der normale Weg ist, dass die durch Better Access PivotTable generierte Pivotabelle im Formular in unserer Access-Anwendung angezeigt wird. Es geht aber auch "extern". Was dazu notwendig ist, zeigt dieser Blogpost.
In der bisherigen Version von Better Access PivotTable wurde immer eine Html-Datei im Dateisystem gespeichert. Das ist ab sofort nicht mehr notwendig. Welche Vorteile dieses Vorgehen noch mit sich bringt, zeigt dieser Beitrag.
Mit den beiden Eigenschaften "Columns" und "Rows" kann eingestellt werden, welchen Felder aus der Datenquelle in der Privottabelle für die Zeilen und die Spalten verwendet werden. Dazu mussten die Feldnamen bisher in einfachen Anführungszeichen übergeben werden.
Das Projekt Better access PivotTable basiert darauf, eine Pivot Tabelle mit Hilfe der Bibliothek pivot.js zu erstellen und diese dann im Webbrowser-Steuerelement anzuzeigen. In dieser Beschreibung steckt auch schon das Problem: Wir brauchen pivot.js.
Beim Prinzip "Teile und Herrsche" wird ein Problem so lange in kleinere Teilprobleme zerlegt, bis diese beherrschbar sind. So schreibt es Wikipedia. Was dieses Prinzip mit der Umsetzung von Better Access PivotTable zu tun hat, erklärt dieser Beitrag.
Das Projekt Better Access PivotTable macht gute Fortschritte. Wie man sich am Projekt beteiligen kann und was dazu in der Datenbank angepasst wurde, zeigt dieser Beitrag.
Das Project Better Access PivotTable kommt nicht nur im deutschsprachigen Raum zum Einsatz. Was lag da näher, als die Tabelle mit den Demodaten international verständlich zu gestalten.
Bei Hamlet heißt es "Sein oder nicht sein". Für Better Access PivotTable lautet die Frage "interaktiv oder nicht interaktiv". 😎
Es ist geschafft. Der Proof of Concept ist abgeschlossen. Better Access PivotTable funktioniert grundsätzlich. Eine einfache Datenbindung ist vorhanden und die ersten Eigenschaften können konfiguriert werden.
Letztes Jahr um diese Zeit habe ich mit meinen Arbeitn an Better Access Charts begonnen. Jetzt habe ich mir ein neues Thema gesucht: Pivot Tabellen. 😎
In der bisherigen Version von Better Access Charts gab es noch eine Abhängigkeit zum Dateisystem. Diese Abhängigkeit wurde mit dem aktuelle Release aufgelöst. Es ist jetzt nicht mehr notwendig, den Html-String in einer Datei zu speichern.
Auf GitHub erreichte mich die Nachricht, dass jemand mit der Erstellung von mehreren Better Access Charts auf einem Forluar ein Problem hat. Es wurde immer der letzte Chart in allen Webbrowser-Steuerelementen angezeigt.
In einem vorherigen Post habe ich davon berichtet, dass ich Better Access Charts auf der Access Entwickler Konferenz vorstellen durfte. Dort kam Bernd Jungbluth auf mich zu und fragte, ob mir klar sei, dass sich hier ein Corporate Design gut umsetzen lässt. Was das ist und wie das geht zeigt dieser Beitrag.
Seit der Version 1.25.21 ist es möglich, den konkreten Wert eines Datenpunktes mit Hilfe eines Data-Labels sichtbar zu machen. Dabei wurde immer die Standardschrift verwendet.
Die konkreten Wert eines Datenpunktes können mit Hilfe eines Data-Labels sichtbar gemacht werden. Bisher wurden die Data-Label immer zentriert angezeigt. Ab sofort kann die Position festgelegt werden.
Die Access Entwickler Gemeinde trifft sich einmal im Jahr bei der Access Entwickler Konferenz. In diesem Jahr wurde dort Better Access Charts vorgestellt.
In einer Grafik möchte man den konkreten Wert eines Datenpunktes ablesen können. Dazu gibt es Data-Label. Better Access Charts kann jetzt auch Data-Label einblenden.
Das Projekt Better Access Charts hat die grundlegenden Schritte erfolgreich bewältigt. Jetzt brauche ich Ihre Hilfe.
Das Projekt Better Access Charts hat mittlerweile schon einen ordentlichen Umfang erreicht. Da ist es an der Zeit, eine Schritt-für-Schritt Anleitung für den Einbau in eine eigene Anwendung zu liefern.
Eine neue Funktionalität ist fertig: Ein mit Better Access Charts generierter Chart kann jetzt als Grafik gespeichert werden.
Die Kontrolle über die Achsen wurde verbessert. Ab sofort können sowohl für die X- als auch für die Y-Achse sowohl der minimale als auch der maximal anzuzeigende Wert angegeben werden.
Ab sofort kann festgelegt werden, ob Better Access Charts die Achsen bei null beginnen lässt.
Better Access Charts unterstützt nun auch den letzten fehlenden Typ von Charts, die Scatter Charts.
Better Access Charts unterstützt jetzt einen weiteren Typ von Charts, die Bubble Charts.
In Better Access Charts wird der Standardzeichensatz verwendet, so wie ihn Chart.js vorgibt. Dies ist Arial, Schriftgröße 12 in schwarz. Diese Werte können jetzt geändert werden.
Bisher war der Hintergrund unserer Charts immer weiß. Genauer gesagt er war transparent. Jetzt lässt sich die Farbe für den Hintergrund einstellen.