Es ist geschafft. Der Proof of Concept ist abgeschlossen. Better Access PivotTable funktioniert grundsätzlich. Eine einfache Datenbindung ist vorhanden und die ersten Eigenschaften können konfiguriert werden.
Basierend auf den Erfahrungen von Better Access Charts ist es leicht gefallen, dass Projekt durch den Proof of Concept zu bringen. Die Grundfunktionalität steht bereit.
Es existiert eine einfache Datenbindung. Dazu kann man einfach den Namen einer Abfrage oder Tabelle an die Eigenschaft DataSourceObjectName übergeben. Die Daten aus allen Spalten des Datenobjekts werden daraufhin für die anzuzeigende Pivottabelle verwendet.
Über die Eigenschaften Columns und Rows kann festgelegt werden, welche Spalten aus der Datengrundlage in der Pivottabelle für die Zeilen und Spalten verwendet werden.
Alle diese Eigenschaften lassen über ein Konfigurationsformular pflegen:
Das Ergebnis sieht dann ungefähr so aus:
Der notwendige Code ist schnell erklärt:
In Zeile 1 wird eine Variable vom Typ des Klassenmoduls deklariert.
In Zeile 2 wird dieser Variable eien Instanz zugewiesen.
In Zeile 3 wird der Eigenschaft Control ein Webbrosersteuerelement zugewiesen.
In Zeile 4 wird das Datenobjekt bestimmt.
In den Zeilen 5 und 6 wird festgelegt welche Werte in den Zeilen und Spalten angezeigt werden.
In Zeile 7 wird die Pivottabelle erstellt und zur Anzeige gebracht.
Mit dem aktuellen Release ist das Projket Better Access PivotTable über der Phase des proof of concept hinaus. Das Konzept funktioniert. Jetzt gilt es Stück für Stück weitere Eigenschaften hinzuzufügen und zu optimieren, um so die Attraktivität weiter zu erhöhen.
Die aktuelle Version von Better Access PivotTable steht wie immer auf GitHub bereit:
https://github.com/team-moeller/better-access-pivottable
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