Better Access PivotTable verfügt seit der ersten Version über eine sehr einfache Datenbindung. Mit dem aktuellen Releas sind jetzt weitere Datenquellen hinzugekommen. Welche das sind und wie man sie verwendet, erläutert dieser Beitrag.
Eines der wesentlichsten Features von Better Access PivotTable ist die Möglichkeit, eine Datenquelle für die Pivot Tabelle anzugeben. Dafür gab es bisher eine Eigenschaft mit dem Namen DataSourceObjectName. Hier konnte der Name einer Tabelle oder einer Abfrage festgelegt werden. Better Access PivotTable hat dann die Daten passend aufbereitet und für die Anzeige in der Pivot Tabelle gesorgt.
Mit dem aktuellen Release wurde die Datenbindung grundlegend überarbeitet. Die Eigenschaft DataSourceObjectName gibt es nicht mehr. Stattdessen gibt es jetzt eine Unterklasse mit dem Namen DataSource.
Es stehen unterschiedliche Datenquellen zur Verfügung:
- Tabelle
- Abfrage
- SQL-Statement
- Recordset
Als Recordset kann sowohl ein DAO-Recordset als auch ein ADODB-Recordset übergeben werden.
Bei der Spezifikation im VBA-Code sieht das ganze ungefähr so aus:
In Zeile 3 wird die Datenquelle konfiguriert. In diesem Beispiel wird eine Abfrage verwendet. Es bietet sich grundsätzlich an, die anzuzeigenden Daten zu filtern und nur die notwendigen Datenfelder aufzunehmen. So kann vermieden werden, dass unnötige Informationen in die HTML-Datei geschrieben werden müssen.
Mit der Möglichkeit unterschiedliche Datenquellen zu konfigurieren, erhöhen sich die Einsatzmöglichkeiten von Better Access PivotTable noch einmal.
Die aktuelle Version von Better Access PivotTable steht wie immer auf GitHub bereit:
https://github.com/team-moeller/better-access-pivottable
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen